Kreiszeltlager 2017 in Mannheim

Kreiszeltlager Mannheim – die JF Reichartshausen im langen Wochenende

Die Ferien stehen vor der Tür, eine günstige Gelegenheit für die JF Reichartshausen sich das Wochenende mit viel Aktion im Kreiszeltlager Mannheim zu vertreiben. Während bereits am Donnerstagabend durch die Jugendleitung und Helfer der aktiven Wehr der Aufbau der Unterkünfte und die Verbringung von Ausrüstung erfolgte, ging es dann einen Tag später bereits für alle Teilnehmer der Jugend los. Treffpunkt Gerätehaus – wie so oft, versammeln wir uns hier, treffen letzte Vorbereitungen und traten fast pünktlich gegen 15.45 Uhr die große Fahrt an. Unterstützt durch die Eltern unserer Jugend, war dies ein Kinderspiel.

Ankunft und Erkundung – Der Spaß beginnt

Im Zeltlager eingetroffen, wurde schnell das Gepäck verstaut und die ersten Erkundungen im Zeltlager standen an. Das riesige Gelände lud zu zahlreichen Unternehmungen ein und es war nicht immer ganz einfach, bei dem ganzen Trubel den Überblick zu behalten. Zum Ärger der U12 musste man auch noch recht zeitig ins Bett – nun ja, zeitig heißt so gegen 22-23 Uhr.

Aktionen im Überfluss – die Entscheidung fällt manchmal schwer

Der Samstag wurde dann erstmal mit einem ausgiebigen Frühstück begangen, darauf folgte der Besuch in einem Hochseilgarten und etwas Astronomie im Planetarium standen auf dem Programm. Nebenbei erhielten wir ein Bonusprogramm und mussten uns einiger kleiner Regenschauer im Zeltlager selbst erwehren – was aber kein Problem darstellte. Darauf folgte der Besuch in der Feuerwehrwache Rheinau und hier konnten sich unsere Jugend ausgiebig auf einer echten Atemschutzstrecke austoben – es war sehr schwer, hier wieder rauszukommen. Im anschließenden schönen und wieder wärmer werdenden Tagesverlauf wurde der Grill angeworfen und die hungrige Meute ausgiebig versorgt.

Der Sonntag stand noch ganz im Zeichen vieler kleiner und großer Aktionen. Ein Besuch bei der Hauptfeuerwache in Mannheim – wenn auch nur viel Theorie – zeigte eindrucksvoll, wie der Alltag in einer Berufsfeuerwehr aussieht. Nach so viel Gerede, war dann auch gleich wieder Zeit für Aktion, der Kletterpark bot sich hier idealerweise an und es zogen einige Stunden ins Land, bis wir da wieder den Heimweg antraten.

Kein Anfang ohne Ende – die Abreise steht vor der Tür

Dann stand auch schon ein Tag später wieder die Abreise an. Schnell noch gefrühstückt und dann zügig das ganze Gepäck zusammengeräumt, Zelte abgebaut, Ausrüstung verstaut, auch hier hatten wir gute Unterstützung, so dass wir gegen Mittag aufbrechen konnten und gegen 15.00 Uhr wieder vollzählig in Reichartshausen im Gerätehaus eintragen.

Ein langes Wochenende ging damit zu Ende, die Erschöpfung und Müdigkeit war einigen Teilnehmern anzumerken, aber es standen damit auch viele schöne Erinnerung dahinter. Damit dies alles so reibungslos erfolgen konnte, gab es zahlreiche Helfer vor, während und nach dem Zeltlager, denen wir an dieser Stelle danken möchten – und wir freuen uns schon auf die nächsten Aktionstage, die noch in diesem Jahr anstehen.

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