Pfingstzeltlager der Jugendfeuerwehr

Das diesjährige Pfingstzeltlager (Bereich VI) in Flinsbach war wieder ein toller Spaß für alle Beteiligten der Jugendfeuerwehr Reichartshausen. Trotz launischem Wetter, ließen sich unsere Nachwuchsfeuerwehrleute nicht klein kriegen und konnten einige Pokale und Auszeichnungen dieses Jahr ergattern.

PFINGSTZELTLAGER: Das Abenteuer beginnt

Bevor der Spaß anfangen konnte, stand Planung, Vorbereitung und Aufbau auf dem Tagesprogramm. Mehrfach wurden Listen geprüft, verteilt, geprüft und nochmal geprüft. Notwendige Sachen, wie Lebensmittel für das Zeltlager mussten eingekauft werden, aber auch profane Dinge, wie die Logistik wollten organisiert sein.

Ein Tag vor der Zeltlager war dann soweit alles vorhanden, Anhänger, Transportfahrzeug, Ausrüstung und natürlich ausreichend Helfer, die alles verluden, nach Flinsbach verbrachten und dort die Zelte aufbauten.

Einen Tag später traten dann die Jugendlichen der Feuerwehr die Reise ins gut vorbereitete Zeltlager an.

TURNIERE: Auch hier setzte Reichartshausen Akzente

Turniere, ein Zeltlager ohne sportliche Betätigung ist nur die hälfte Wert. Dank der zahlreichen Teilnehmer dieses Jahr, konnten wir für das Zeltlager zwei Mannschaften aufstellen, die sich der Herausforderung Indiaka-Turnier und Lagerolympiade stellten. Hierbei konnte unsere Mannschaft Reichartshausen1 jeweils im Turnier und in der Olympiade den ersten Platz erreichen, die Mannschaft Reichartshausen2 auch in beiden Disziplinen den Platz 3. Auf dieses Ergebnis ist die Jugendleitung besonders stolz und hat sich sehr darüber gefreut.

Natürlich freuten sich unsere Teilnehmer sehr auf den abwechslungsreichen Spaß, auch mit Wasser wurde ordentlich getobt. Kurzum, das Mittagessen war wohl verdient.

HEIMKEHR: Das Pfingszeltlager neigt sich dem Ende

Schneller als gedacht, naht das Ende und mit ihm auch der Abschied. Letzte offizieller Akt war die Ehrungen und Übergabe von Pokalen und Urkunden an alle Teilnehmer. Danach fing der Abbau an auf den die Rückfahrt nach Reichartshausen folgte. Dem Einen oder Anderen hätte es wohl noch gerne ein paar Tage länger gehen können, aber irgendwann ist nunmal Ende.

Großen Dank geht an die Hilfskräfte die uns beim Auf- und Abbau sowie bei der Logistik unterstützt haben, das war einfach tolle Zusammenarbeit.

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